Jetzt haben sie mir schon wieder zugesungen und -gezwinkert: die Augenlieder. Sie haben meist zwei klangfarblich gleiche Strophen und der Refrain ist in dioptrinabhängig gereimt. Sie erzählen von Tiefe und Seele, von Leben und Tod, spiegeln die Wolken am Himmel und sich im Brunnen, wie Narziss verliebt in ihre Melodien, schimmernd, wohlklingend.



 
 
 
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