Da habe ich mich offenbar etwas zu früh gefreut, als ich vorgestern morgens um Viertel vor sieben die erste Melone der Sorte Gris de Rennes unter dem Treibhaus hervorgeholt habe, um sie nach allen Regeln der Kunst zum Zmorge zu vernaschen. Es ist schon jedes Jahr ein Erlebnis und ein Highlight, die erste eigene Melone, aus Samen gezogen und einen Sommer lang gehegt und gepflegt, bewundert und bewässert.
Schön sieht sie aus, reif sieht sie aus und lächelt einen irgendwie an, nicht wahr?
Ein paar gezielte Messerschnitte später – nichts. Kein Geschmack. Einfach gaaaar nichts. Und ich ohne Zmorge. Hmmm...
Die anderen sechs Melonen bekommen jetzt Frist- und Reifeverlängerung, vielleicht wird dann ja doch noch was aus ihnen!
Schön sieht sie aus, reif sieht sie aus und lächelt einen irgendwie an, nicht wahr?
Ein paar gezielte Messerschnitte später – nichts. Kein Geschmack. Einfach gaaaar nichts. Und ich ohne Zmorge. Hmmm...
Die anderen sechs Melonen bekommen jetzt Frist- und Reifeverlängerung, vielleicht wird dann ja doch noch was aus ihnen!